Existenzielle Pädagogik

Für die Existenzielle Pädagogik verantwortlich:
Mag.a Dr.in Eva Maria Waibel
Ziel der Existenziellen Pädagogik (EP) ist es, uns selbst als authentische Person ins Spiel zu bringen, die Person des Kindes aufzusuchen und ihr zu einem bedeutsamen Leben zu verhelfen.
Wir beschäftigen uns mit den zentralen Themen der Existenzanalyse und durchleuchten diese auf ganz konkretes pädagogisches Vorgehen hin, insbesondere auf den personalen und phänomenologischen Zugang.
Konkret setzen wir uns mit den Grundfragen von Erziehung auseinander, mit den Fragen nach der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen, der Machbarkeit von Erziehung, mit dem möglichen Anspruch das Kind verändern zu wollen, mit der Selbstgestaltungsfähigkeit des Kindes und mit Erziehungszielen aus existenzieller Perspektive. Wir widmen uns aber auch den Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung sowie aktuellen Erziehungsthemen.
“Denn nicht nur der ist schöpferisch, der erfindet oder beweist, sondern der zum Werden verhilft“ (Antoine de St. Exupéry)
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